Dierks+Company hat zusammen mit der Universität Bielefeld Vorschläge entwickelt, wie Apps in die GKV-Versorgung kommen können. So können die Potenziale digitaler Medizin für die Versorgung der Versicherten erschlossen werden.
Die Ergebnisse des gemeinsamen Forschungsprojekts "Zugang mobiler Gesundheitstechnologien zur Gesetzlichen Krankenversicherung – ZuTech.GKV" wurden am 15.02.2019 im Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin vorgestellt. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit wurden Herausforderungen beim Zugang digitaler Gesundheitsanwendungen zur GKV-Versorgung identifiziert und Lösungsoptionen erarbeitet.
Dierks+Company hat das Team um Professor Greiner (Universität Bielefeld) dabei über ein Jahr rechtswissenschaftlich begleitet und konkrete Handlungsempfehlungen für den Gesetzgeber formuliert.
Die zusammenfassende Präsentation von Christian Dierks können Sie unter folgendem Link abrufen: 2019-02-15_Dierks+Company_Lösungsstrategien zur Verbesserung des GKV-Zugangs mobiler Gesundheitstechnologien